Surreale Bilder der Erinnerung: „Die Milchbriefe“

“In meiner Fotografie interessiert mich nicht das, was ist, sondern das, was nicht ist, was sein könnte. Ich liebe das Geheimnissvolle, und versuche genau das in meinen Fotografien zu transportieren.”

 

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Sarah Steffen (Klasse Prof. Ute Mahler), 1983 in Neuwied geboren, lebte ein Jahr in Tokio und studierte anschließend Fotografie an der Ostkreuzschule. Ihre Serie Die Milchbriefe erzählt in surrealen Bildern von individuellen sowie kollektiven Erinnerungen, in die sich im Lauf der Zeit Verfremdungen eingeschlichen haben.

www.sarahsteffen.com