Erinnerungen an die Kindheit: „Blickwechsel“
„Für mich ist die Fotografie ein sehr empathisches Medium. Ich suche die Nähe zu meinen Protagonisten und möchte ihren Alltag mit all seinen absurden, banalen, traurigen und schönen Momenten zeigen. So entsteht ein sehr subjektives Zeitdokument.“
Ina Schoenenburg (Klasse Sibylle Fendt), 1979 in Berlin geboren, arbeitet als freischaffende Fotografin. In ihrer Abschlussarbeit Blickwechsel setzt sie sich mit ihrer Familie und den Erinnerungen an die eigene Kindheit auseinander. Sie zeigt ihre Tochter, ihre Eltern und sich selbst. |