Leere Gerichtssäle: „Fiat iustitia, et pereat mundus“
„Man sagt, dass die Beschäftigung mit der Fotografie die subjektive Wahrnehmung verändert, dass das Sehen lernen das Bewusstsein entwickelt. Ich kann das für mich bestätigen.“
Mark Alker (Klasse Thomas Sandberg), 1974 in Bad Salzungen geboren, ist Jurist und Fotograf. In seiner Arbeit fiat iustitia, et pereat mundus zeigt er leere Gerichtssäle als Orte, an denen sich das gesellschaftliche Regelwerk manifestiert und nicht selten existenzielle Entscheidungen getroffen werden, die die persönliche Zukunft von Menschen prägen.
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