Von Ausweglosigkeit und Orientierung: „Aporia“
„Ich fotografiere, weil ich es liebe – und weil ich nicht so gut malen kann. Im besten Fall soll sich dem Betrachter das Gefühl vermitteln, das ich selbst beim Fotografieren empfunden habe.“
Eric Meier (Klasse Thomas Sandberg), 1989 in Berlin geboren, studiert Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. In seiner Arbeit Aporia reflektiert er Gefühle von Ausweglosigkeit und Melancholie und begibt sich auf die Suche nach Orientierung im Gewirr der Äste, Stämme und Blätter.
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